Bei der Wahl des Futters für ihre Katze oder ihren Hund zögern Besitzer oft zwischen Dosen- und Trockenfutter und überlegen, welche sie zum Wohle des Tieres wählen sollen.

Tatsächlich hängt die Nützlichkeit einer fertigen Industrieration nicht von ihrer Art, sondern von der Zusammensetzung des Produkts ab. Trocken- und Nassfutter haben jedoch Vor- und Nachteile – lassen Sie uns versuchen, sie herauszufinden.

Daher fressen Hunde und Katzen in der Regel eher Nassfutter als Trockenfutter – sie sind eher an solches Futter gewöhnt, aber der Feuchtigkeitsgehalt hat keinen Einfluss auf die Verdaulichkeit oder die Aufnahme wertvoller Nährstoffe.

Einziger Nachteil:

Wenn Sie jedoch dafür gesorgt haben, dass Ihr Haustier ständig Zugang zu sauberem, frischem Wasser hat, sollten Sie keine Angst vor den Folgen haben, die mit der Aufnahme einer unzureichenden Menge an Flüssigkeit im Körper verbunden sind.

Vollständigkeit und Ausgewogenheit Für eine konstante Ernährung muss das Futter alle Nährstoffe enthalten, die es benötigt, Makro- und Mikroelemente, Vitamine und Ballaststoffe.

Fast alle Trockenfutter auf dem Markt sind in ihrer Zusammensetzung vollständig, aber das kann man von Nassfutter nicht behaupten.

Darunter sind viele Lebensmittel, die für die Ernährung bestimmt sind, wie z. B. Leckereien, und sie können keine ausgewogene Ernährung bieten. Wenn wir zum Vergleich Trocken- und Nassfutter nehmen, das vom Hersteller als vollständig deklariert wird, dann tritt das in den Vordergrund, was wir bereits als Hauptkriterium bezeichnet haben – die Zusammensetzung des Produkts.

Und hier sind die Anforderungen die gleichen: Futter für Katzen und Hunde als Fleischfresser muss auf Basis von Fleisch hergestellt werden, und je höher die Anzahl der Fleischzutaten, desto besser.

In diesem Sinne ist hochwertiges Trockenfutter, das zu 75 % – 85 % aus tierischen Proteinquellen besteht, gesünder als manches Dosenfutter, bei dem praktisch kein Fleisch vorhanden ist.